Vorwort

Viele unserer Mitglieder haben im Herzen die tiefe Sehnsucht nach vergangenen Zuständen in der Gemeinschaft und Tradition, mit einer tiefen Verbundenheit zur Heimat.

Wir möchten die Traditionen und unsere deutsche Kultur im gesellschaftlichen Gefüge bewahren, stehen zur freiheitlichen und demokratischen Grundordnung und lehnen das Streben nach einem autoritären und totalitären System wie dem Nationalsozialismus ab, dabei leben wir einen Patriotismus ohne andere Völker und Länder abzuwerten.

Ich sehne mich nach einer Volksgemeinschaft, wie ich sie als Kind in den neunziger Jahren in den neuen Bundesländern noch kennenlernen durfte, die sich aber Stück für Stück zur Ellenbogengesellschaft wandelte.

Wir wollen die deutsche Leitkultur erhalten und nicht durch andere Kulturen ersetzen lassen. Geld vom deutschen Steuerzahler sollte nur der bekommen, der mit uns und nicht gegen unsere Heimat arbeitet.

Mit Europas größter Volkswirtschaft geht es seit 2017 tendenziell Berg ab. Dieser Vorgang beschleunigt sich, indem die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft immer weiter abnimmt durch fehlerhafte Politik.

China wächst zum mächtigen Rivalen heran und ist kein unersättlicher Abnehmer deutscher Güter und Waren mehr. Die USA haben durch große Subventionen sich künstliche Standortvorteile geschaffen, mit Erfolg.

Während Deutschland im Jahr 2022 mit rund 34 Mrd. Euro Entwicklungshilfe zur Weltspitze gehört und hier im eigenen Land teilweise kein Geld für das Nötigste für die Grundbedürfnisse der Menschen zur Verfügung steht.

Wir müssen mit dem heutigen Zeitgeist in der Politik Kompromisse finden, um wieder ein Stück an unseren Werten und Traditionen anknüpfen zu können, die unser Land groß gemacht haben.

Der Vorstand, Februar 2024

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